/**
* Register widgetized areas, including two sidebars and four widget-ready columns in the footer.
*
* To override twentyten_widgets_init() in a child theme, remove the action hook and add your own
* function tied to the init hook.
*
* @since Twenty Ten 1.0
* @uses register_sidebar
*/
function twentyten_widgets_init() {
// Area 1, located at the top of the sidebar.
register_sidebar( array(
'name' => __( 'Primary Widget Area', 'twentyten' ),
'id' => 'primary-widget-area',
'description' => __( 'The primary widget area', 'twentyten' ),
'before_widget' => '
',
'after_widget' => '
',
'before_title' => '
',
'after_title' => '
',
) );
}
/** Register sidebars by running twentyten_widgets_init() on the widgets_init hook. */
add_action( 'widgets_init', 'twentyten_widgets_init' );
?>
mes
Offene Lesenacht.
Bring Deine Texte, lies selber vor, hör’ anderen zu,
entspann Dich bei Salonatmosphäre im StifterHaus.
Für die Salonmusik sorgt STEFAN MESSNER (backlab).
Veranstaltungsreihe nextext – Jugend im StifterHaus
Nextext bietet Dir und Deine Texten eine Bühne. Trag vor, was Du selber schreibst, oder lies Texte, die Dir einfach gefallen. Keine Zeitbeschränkung, keine Regeln – ergreif das Wort und mach, wozu Du Lust hast! Alles ist willkommen: Gedichte, Geschichten, Wortspiele, Tagebucheintragungen,…
Paravent ist ein offener Abend für alle jungen Literaturbegeisterten. Wir lesen, lauschen, sprechen entspannt im Literatursalonambiente. Komm vorbei, lies vor, hör’ zu, genieße einen Abend unter Gleichen und Anderen.
Paravent: der Raumteiler, in dem wir unsere Träume teilen –
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Die Ausstellung MENSCHENVERSUCHE präsentiert künstlerische Positionen von Studierenden der Medientheorie. Kurator: Ramón Reichert
Eröffnung: 7. November, 19.00 Uhr, Aula, Hauptplatz 8
Ausstellungsdauer: 8. bis 21. November 2007, Mo bis Fr von 8.00 bis 18.00 Uhr
Dass Menschen, wie Friedrich Nietzsche es emphatisch ausgedrückt hat, mit sich selbst experimentieren dürfen, hat vielfältige Nachwirkungen auf die Medien, mit denen sich Menschen ein Bild von sich selbst machen. Das Phänomen des Menschenversuchs hat Wissenschaft, Kunst, Medien- und Populärkultur bis in die Gegenwart auf unterschiedliche Weise maßgeblich beeinflusst: von der behavioristischen Psychologie, den Arbeits- und Kriegswissenschaften bis zur rassistischen Eugenik über die verschiedenen klinischen Forschungsprojekte bis hin zu bewusstseinserweiternden Selbstversuchen, Performance-Kunst, Confessional Art und Reality TV. Verhaltenspsychologische Theoreme wie etwa die Konditionierbarkeit des Menschen prägten populäre Medienformate wie etwa die US-amerikanische Fernsehserie The X-Files oder führten zu sozialpsychologisch inspirierten “Wirklichkeitsexperimenten” (Bernhard Waldenfels) in der Medienkultur wie das Reality TV-Format Big Brother. Der Transfer wissenschaftlicher Diskurse in die Populärkultur kann auch zurückwirken, wenn etwa Science Fiction Filme zukünftige Wissenschaftswelten skizzieren und einen Beitrag zur Folgeabschätzung experimenteller Praktiken am Menschen leisten.
Menschenversuche situieren sich stets an der Schnittstelle von Subjektivierung und Normalisierung: Die Experimente am Menschen vollziehen sich am Individuum, um schließlich normatives Wissen über den Menschen im allgemeinen herzustellen. Wie können die Verflechtungen von Subjekt- und Lebenskultur, die sich heute in den medialen Versuchsanordnungen von Second Life, YouTube, Online Gaming und Happy Slapping manifestieren, durchkreuzt und subversiv in Frage gestellt werden?
Hier wird unter anderem die Arbeit “ego_shutter” von Luzi Katamay, Christina Canaval, Leo Wegscheider und mir zu sehen sein.
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Im Juni 2007 wurde im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Fadi Dorninger der um den Hof verlaufende Gang des Instituts für Experimentelle Gestaltung mit 4 Lautsprechern bespielt.
Die Aufnahme wurde von Fadi Dorninger mit einem Kunstkopfmikrofon gemacht, während er sich durch den Raum bewegt hat.
Am besten auf Kopfhörern zu konsumieren.
Der Kurzfilm “Shibai” war Teil des Wettbewerbsprogramms von “Oberösterreich im Film” und hat den Jurypreis für beste Regie erhalten. Wir freuen uns!
außerdem: Shibai beim Goldenen Delfin 2007. Auf der Festivalhomepage gibts bis einschl. 7.11. die Möglichkeit des online-Publikumsvotings (Shibai ist zu finden unter der Kategorie 4). Dankeschön!
hier kann man das erste mal online einen eindruck von den wunderschönen visuals von karin steinbinder gewinnen.
ich habs nicht lassen können, den applaus vom video-tape mit rein zu nehmen, der am mitschnitt fehlt. klingt etwas gefaked, ist es aber nicht.
merci an:
kushima – kamera
play.fm – mitschnitt
Posted in mes. | Comments Off on mes. feat karin steinbinder (vis) live @ temp~electronic music festival 2006 – video
Am kommenden Dienstag, 26.6.2007, wird der 2. Stock des Instituts für Experimentelle Gestaltung (Postgebäude in der Kollegiumgasse), genauer gesagt der Gang rund um den Innenhof, mit 4 Lautsprechern bestückt. Diese werden von Studenten der Linzer Kunstuniversität bespielt.
Mit von der Partie: mes., kushima, california kurt, uva.
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“Ein Experiment mit der Dunkelheit”
2006
Idee & Realisierung: Luzi Katamay, Stefan Messner, Christina Canaval, Leo Wegscheider
Zwei, einander völlig unbekannte Menschen verbringen gemeinsam dreißig Minuten in absoluter Dunkelheit. Jede/r der Beiden verfügt für die Dauer des Experiments über einen Infrarotauslöser, ohne über dessen Funktion informiert zu sein. Durch dessen Betätigung wird eine Blitzlampe im Hinteren Teil des Raumes, sowie eine Fotokamera ausgelöst, die das entstehende Bild speichert. Zusätzlich werden durchgehend Video- und Tonspur aufgezeichnet.
Was wird gesprochen? Wird überhaupt gesprochen? Wie lange dauert es bis zur ersten Betätigung des Auslösers? Wie groß ist die Neugier, sein Gegenüber durch Auslösen des Blitzes auch visuell erfassen zu können? Wie viel erfährt man voneinander? Wie verändert sich das Zeitgefühl? Kommt es zu Berührungen? Angst? Das Ergebnis überrascht.
Präsentiert wird das Ergebnis der „ego_shuter“-Versuchsreihe als Sound- und Videoinstallation, in welcher der visuelle und akustische Sinneseindruck der Probanden simuliert wird und der Betrachter somit selbst Teil des Experiments wird.
“Shibai” – ein Kurzfilm, den ich mit 4 StudienkollegInnen umgesetzt habe, wird im Rahmen des Kurzfilmfestivals “Vienna Independent Shorts” zu sehen sein. Am Donnertag, 17. Mai, 19 Uhr wird das 11-minütige “One Shot Movie” im Schikaneder unter dem Titel “My Way” in der Schiene Panorama zu bewundern sein. Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen, unter anderem auch, weil an besagtem Abend über Publikumswertung ein Siegerfilm gekürt werden will. “Running Sushi einmal anders: Aus der Perspektive des rohen Fischs wird ein alltäglicher Beziehungsstreit beobachtet. Ohne Schnitt, ohne Fokusverlagerung, schöne Choreographie, skurrile Nebenfiguren – die so simpel scheinende Ausgangsposition wird kunstvoll aufgelöst.” (aus dem Programm)