Wallywoods Dada
Tuesday, June 24th, 2008stefan kushima (live)
mes (live)
/** * Register widgetized areas, including two sidebars and four widget-ready columns in the footer. * * To override twentyten_widgets_init() in a child theme, remove the action hook and add your own * function tied to the init hook. * * @since Twenty Ten 1.0 * @uses register_sidebar */ function twentyten_widgets_init() { // Area 1, located at the top of the sidebar. register_sidebar( array( 'name' => __( 'Primary Widget Area', 'twentyten' ), 'id' => 'primary-widget-area', 'description' => __( 'The primary widget area', 'twentyten' ), 'before_widget' => '
stefan kushima (live)
mes (live)
s.kushima/a.tell/m.eisenmann, irradiation, roland von der aist, uva. tba
live: mes feat. karin steinbinder djs: manu b, kati m., visuals: mingo.tv featuring decaf
DKFRF ist ein fortlaufendes, No-Budget-Event, das sich dem fieldrecording, Sound Art und elektronischer Musik in diesem Kontext widmet, organisiert von Rinus van Alebeek an den wohl unwahrscheinlichsten Orte in Berlin. Jetzt, in seinem zweiten Jahr, gehört es zu den uninstitutionellsten Institutionen dieser Stadt!
Rhiz /Wien
live: wipeout (A), s.kushima/a.tell/m.eisenmann (backlab/linz)
djs odd & iroy (temp~/schalldampfer), evirgen (temp~/aber rec./living rec.), martin stepanek (temp~)
@ Palacio de Correos esq. Via Layetana & Paseo Colon Barcelona | SPAIN
With |con :
May 10 de mayo |MagdalenaChowaniec & Cezary Tomaszewski co produccion con > Emotique|Timo Novotny & Markus Keinzl’s “Life in Loops” |“Female Pressure” > LIVE Irradiation & visuals Stefan Messner |
May 11 de mayo |Timo > Novotny yWolfgang Frisch (première) |Patrick Pulsinger &Werner > Daffeldecker (Première) |Dj Electric Indigo &visuales de C++
ein neues set.
live.
im rhiz.
video: karin steinbinder.
audio: stefan messner.
djs: aka tell. lena. martin klein (tba).
15.12.2007, 22:00:
Jazzit, Salzburg
Live:
mes. feat. Karin Steinbinder
Imperomon
Visuals:
Woei
Malya
Karin Steinbinder
Linz, StifterHaus, Adalbert-Stifter-Platz 1,
13.12.2007, 20.00 Uhr:
Nächtlicher Literatursalon im StifterHaus
Offene Lesenacht.
Bring Deine Texte, lies selber vor, hör’ anderen zu,
entspann Dich bei Salonatmosphäre im StifterHaus.
Für die Salonmusik sorgt STEFAN MESSNER (backlab).
Veranstaltungsreihe nextext – Jugend im StifterHaus
Nextext bietet Dir und Deine Texten eine Bühne. Trag vor, was Du selber schreibst, oder lies Texte, die Dir einfach gefallen. Keine Zeitbeschränkung, keine Regeln – ergreif das Wort und mach, wozu Du Lust hast! Alles ist willkommen: Gedichte, Geschichten, Wortspiele, Tagebucheintragungen,…
Paravent ist ein offener Abend für alle jungen Literaturbegeisterten. Wir lesen, lauschen, sprechen entspannt im Literatursalonambiente. Komm vorbei, lies vor, hör’ zu, genieße einen Abend unter Gleichen und Anderen.
Paravent: der Raumteiler, in dem wir unsere Träume teilen –
Die Ausstellung MENSCHENVERSUCHE präsentiert künstlerische Positionen von Studierenden der Medientheorie. Kurator: Ramón Reichert
Eröffnung: 7. November, 19.00 Uhr, Aula, Hauptplatz 8
Ausstellungsdauer: 8. bis 21. November 2007, Mo bis Fr von 8.00 bis 18.00 Uhr
Dass Menschen, wie Friedrich Nietzsche es emphatisch ausgedrückt hat, mit sich selbst experimentieren dürfen, hat vielfältige Nachwirkungen auf die Medien, mit denen sich Menschen ein Bild von sich selbst machen. Das Phänomen des Menschenversuchs hat Wissenschaft, Kunst, Medien- und Populärkultur bis in die Gegenwart auf unterschiedliche Weise maßgeblich beeinflusst: von der behavioristischen Psychologie, den Arbeits- und Kriegswissenschaften bis zur rassistischen Eugenik über die verschiedenen klinischen Forschungsprojekte bis hin zu bewusstseinserweiternden Selbstversuchen, Performance-Kunst, Confessional Art und Reality TV. Verhaltenspsychologische Theoreme wie etwa die Konditionierbarkeit des Menschen prägten populäre Medienformate wie etwa die US-amerikanische Fernsehserie The X-Files oder führten zu sozialpsychologisch inspirierten “Wirklichkeitsexperimenten” (Bernhard Waldenfels) in der Medienkultur wie das Reality TV-Format Big Brother. Der Transfer wissenschaftlicher Diskurse in die Populärkultur kann auch zurückwirken, wenn etwa Science Fiction Filme zukünftige Wissenschaftswelten skizzieren und einen Beitrag zur Folgeabschätzung experimenteller Praktiken am Menschen leisten.
Menschenversuche situieren sich stets an der Schnittstelle von Subjektivierung und Normalisierung: Die Experimente am Menschen vollziehen sich am Individuum, um schließlich normatives Wissen über den Menschen im allgemeinen herzustellen. Wie können die Verflechtungen von Subjekt- und Lebenskultur, die sich heute in den medialen Versuchsanordnungen von Second Life, YouTube, Online Gaming und Happy Slapping manifestieren, durchkreuzt und subversiv in Frage gestellt werden?
Hier wird unter anderem die Arbeit “ego_shutter” von Luzi Katamay, Christina Canaval, Leo Wegscheider und mir zu sehen sein.